Es ist schwer genug selbst zu verstehen, was funktionelle Symptome sind, ohne es anderen Menschen erklären zu müssen.
Unglücklicherweise haben sie etwas wie ein gelähmtes Bein und Ihre Umgebung hört, dass die “Untersuchungen alle normal” sind. Andere Menschen könnten dann weniger Mitgefühl haben und sich fragen, ob Sie die Beschwerden wirklich haben.
Als Patient kann es extrem schwer sein, damit umzugehen. Sie wissen, dass die Symptome echt sind, dass Sie einen Kontrollverlust über Ihren Körper erfahren. Es machte es umso schlimmer zu denken, dass andere Leute wiederum denken, Sie könnten es dennoch kontrollieren.
Es macht Sinn darüber nachzudenken, wie Sie es Freunden, Familie und dem Arbeitgeber erklären.
Ein pragmatischer Ansatz ist folgender:
1. Versuchen Sie, alles nahestehenden Freunden und der Familie zu erklären. Sie könnten sehr besorgt sein und fürchten, Sie hätten vielleicht Multiple SKlerosis oder Epilepsie. Wenn sie beruhigter sind, werden Sie Ihnen mit Sicherheit ein positiveres Gefühl bezüglich Ihrer Erkrankung vermitteln können. Sie könnten Ihnen helfen, mehr darüber herauszufinden und Sie bei Ihrer Behandlung ermutigen.
Sie können sie ermutigen, diese Website zu lesen.
2. Für “Besserwisser” – eine Antwort wie, ‘“Ich bin beim Neurologen und hoffentlich werden die Dinge bald besser werden” ist wahrscheinlich ausreichend um sie zum Schweigen zu bringen!
3. Für Arbeitgeber/ Leitungsträger / Versicherungen – abhängig von den Unständen müssen Sie vielleicht Ihrem Arbeitgeber über Ihre Erkrankung informieren, insbesondere wenn Sie schon länger im Krankenstand sind. Er hat möglicherweise kein Recht auf diese Informationen und benötigt Ihre Zustimmung.
Möglicherweise findet er es ebenfalls hilfreich, diese Internetseite zu lesen.
Wenn Ihr Hauptproblem ein Erschöpungsszustand ist, kann die Definition “Chronisches Erschöpfungssyndrom mit funktionellen neurologischen Symptomen” hilfreich sein.
Wenn Schmerzen das Hauptproblem sind, kann die Bezeichnung “Chronisches Schmerzsyndrom mit funktionellen neurologischen Symptomen” helfen, es zu definieren.
Wenn Sie nur Symptome wie eine Lähmung oder Ohnmachtsanfälle haben, kann die offizielle Bezeichnung, welche von Versicherungen und Leistungsträgern verwendet wird, “Konversionsstörung” lauten.
Konversionsstörung ist ein psychiatrischer Begriff. An diesem Punkt angelangt, wollen Sie wahrscheinlich etwas gegen Ihren Computer werfen. Bitte tun Sie es nicht. Lesen Sie lieber “Eingebildet?” nochmals.
Eine Konversionsstörung beschreibt funktionelle und dissoziative Symptome wie Lähmungen, Taubheitsgefühle, Bewegungsstörungen und Ohnmachtsanfälle. Sie basiert auf einer Idee des Psychiaters Sigmund Freud, dass Patienten mit diesen Symptomen Stress haben und um diesen zu erleichtern, ihn in körperliche Symptome umwandeln.
Wenig Leute, die auf diesem Gebiet Forschung betreiben, glauben, dass Freuds Ideen richtig wären oder für die meisten Patienten mit solchen Symptomen stimmen.
Wie auch immer, der Begriff ist bekannt und wird in offiziellen Dokumenten verwendet.
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